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InSoPro e.V.
Bildung stärkt Menschen
und ermöglicht Integration

Anti-Gewalt-Training Emmendingen

Das Training richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 21 Jahren, die durch unangemessenes und/oder teilweise aggressives Verhalten z.B. in der Schule oder polizeilich in Erscheinung getreten sind. Die jungen Menschen werden in diesem Training in ihrer Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung unterstützt.

Wir gehen davon aus, dass bei jedem Menschen alle notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten eine schwierige  Situationen adäquat zu lösen zumindest rudimentär vorhanden sind, jedoch aufgrund verschiedenen in der persönlichen Situation des Einzelnen liegenden Gründen nicht  oder zumindest teilweise nicht abgerufen werden können. Ziel ist es die „verschütteten“ Ressourcen der Teilnehmer zu aktivieren und die Jugendlichen zu befähigen Gewaltsituationen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden oder Konflikte konstruktiv zu lösen.

Die Teilnahme am Anti-Gewalt / Sozialen Kompetenztraining ermöglicht es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Ihre Interessen und Bedürfnisse an-, und auszusprechen aber auch ihr bisheriges „negatives, auffälliges“, aggressives oder gewalttätiges Verhalten zu reflektieren und zum Positiven hin zu verändern.

Um eine nachhaltige, dauerhafte Wirkung zu erzielen erstreckt sich das Soziale Kompetenztraining über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten, kann jedoch auch bis zu 12 Monaten ausgedehnt werden. Das Training ist vor allem auf das „Tun" und „Erleben" ausgerichtet

 

Ziele des Anti-Gewalt / Sozialen Kompetenztrainings sind:

 

Zugangswege / Zuweisung

Die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsene werden i.d.R. durch die zuständigen

Gerichte, bzw. durch die Jugendgerichtshilfe des Kommunalen Sozialen Dienst (KSD) des Kreisjugendamts Emmendingen zur Teilnahme verpflichtet.  Die Fallsteuerung liegt beim KSD des Kreisjugendamtes Emmendingen.

 

Inhalte und Methodik

Im Training wird eine abwechslungsreiche Folge von systematischen Analysen, Selbstreflektion, Feedback, Theorieeinheiten sowie Einzel- und Gruppenübungen (Teamtraining, Rollenspiele, system. Aufstellungen) angewendet, dies ermöglicht Ihnen ein Lernen in verschiedenen Ebenen bzw. Lernkanälen. Das Training ist vor allem auf das „Tun"  und  „Erleben" ausgerichtet.

Der Grundsatz des Empowerments (wortl.: Selbstbefähigung, Stärkung der Eigenkräfte) wird im Training umgesetzt, Ziel ist es das Selbstwertgefühlt zu steigern die Selbständigkeit zu fördern, vorhandene Ressourcen sowie Kompetenzen der Teilnehmerinnen zu nutzen und „auszubauen“.

Die angewendeten Instrumente / Methoden richten sich an den (aktuellen) Themen und den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie ihrer derzeitigen Situation aus. Es werden „immer“ tagesaktuelle Anliegen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen berücksichtigt. Unter anderem werden folgende Methoden / Instrumente verwendet:

Der Grundsatz des Empowerments (wortl.: Selbstbefähigung, Stärkung der Eigenkräfte) wird im Training umgesetzt, Ziel ist es das Selbstwertgefühlt zu steigern die Selbständigkeit zu fördern, vorhandene Ressourcen sowie Kompetenzen der Teilnehmerinnen zu nutzen und „auszubauen“.

Die angewendeten Instrumente / Methoden richten sich an den (aktuellen) Themen und den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie ihrer derzeitigen Situation aus. Es werden „immer“ tagesaktuelle Anliegen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen berücksichtigt. Unter anderem werden folgende Methoden / Instrumente verwendet:

 Darüber hinaus werden Angebote mit Dritten durchgeführt.

Im Einzelfall, wenn erforderlich werden Familiengespräche durchgeführt.

 

Themen / Inhalte des Trainings u.a.

 

 

Teilnahmebescheinigung

Für diejenigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die erfolgreich am Training teilgenommen haben, wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Diese beinhaltet die Stundenanzahl und die Inhalte des Trainings.

 

Terminvereinbarung bei Frau Bohn unter 07642/9 27 60 81 oder via mail an: c.bohn@insopro.org.